Die häufigsten Fehler beim IT-Einkauf – und wie Sie diese vermeiden
Viele Unternehmen betrachten IT lediglich als Mittel zum Zweck. Das führt oft dazu, dass Hardware, Software oder Services ohne gründliche Abklärung gekauft werden. Die Folge: unnötige Kosten, Sicherheitsrisiken und fehlende Skalierbarkeit. Laut einem Artikel des Swiss IT Magazines entstehen diese Probleme vor allem durch mangelnde Marktübersicht und fehlende Fachkenntnisse.
Veröffentlicht am 08.12.2025

Typische Stolperfallen im IT-Einkauf
- Überdimensionierung: Zu grosse Hardware- und Softwarepakete treiben die Kosten unnötig in die Höhe.
- Fehlende Lifecycle-Strategie: Ohne klaren Plan für Austauschzyklen und Updates entstehen langfristig Ineffizienzen.
- Intransparente Lizenzlandschaften: Überlizenzierung oder Fehllizenzierung kann teuer werden.
Warum Beratung entscheidend ist
IT-Dienstleister bringen nicht nur Markt- und Herstellerwissen mit, sondern helfen auch bei der Einhaltung von Compliance- und Sicherheitsanforderungen oder bei der Finanzierungsplanung des IT-Einkaufs. Zudem profitieren Unternehmen von besseren Konditionen und vermeiden strategische Fehlentscheidungen, die langfristig teuer werden können.
Trends, die Sie kennen sollten
- Hybrid- und Multi-Cloud-Strategien sind auf dem Vormarsch.
- Nachhaltigkeit wird wichtiger – auch beim Einkauf oder Miete von Hardware.
- End-to-End-Services wie vorkonfigurierte Hardware, Mobile Device Management und Lizenzverwaltung schaffen echten Mehrwert.
Fazit
Wer beim IT-Einkauf auf professionelle Beratung setzt, spart nicht nur Geld, sondern stellt auch sicher, dass die IT-Investitionen zukunftssicher sind.
Quelle:
Swiss IT Magazine, Nr. 10, Oktober 2025. S. 37-39. IT-Procurement. Fehler beim IT-Einkauf vermeiden.
Autor: Matthias Wintsch.
Wir unterstützen Sie
Unser Sales-Team unterstützt Sie gerne mit Erfahrung und Marktkenntnis bei Ihrem nächsten IT-Einkauf.
Zur Anmeldung

